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derzeit in Karenz

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Doris Steinbacher

B.Ed. 

Lehrerin Sekundaria

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Ausbildungen: 

HLW St. Pölten, Jungbarkeeperin,  

Lehramtsstudium KPH Krems, 

Montessoridimplom

 

Lieblingsfach: 

Mathematik, Chemie

 

Lebensphilosophie: 

„Gib jedem Tag die Chance, der schönste deines Lebens zu werden.“
Mark Twain

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Warum bin ich Lehrer*in geworden?

Bereits als Kind wollte ich Lehrerin werden, da dieser Beruf so vielfältig ist. 

Jeder Tag läuft ganz verschieden ab und es wird nie langweilig. Als Lehrerin kann ich immer etwas Neues ausprobieren und den Unterricht kreativ gestalten. Beim Unterrichten ist es für mich wichtig, dass die Kinder das Gelernte auch verstehen. 

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Was macht mich als Lehrerpersönlichkeit aus und vor allem einzigartig?

Ich bin ein sehr geduldiger Mensch und versuche alle Kinder individuell zu fördern. Auch in meinem privaten Umfeld bin ich viel mit Kindern beisammen und es macht mir große Freude, denn es wird nie langweilig. Mit meiner offenen und freundlichen Art konnte ich schon viele Kinderherzen für mich gewinnen. Ich möchte meine Freude für die Mathematik an die Kinder weitergeben. Mithilfe der vielen Materialien, die Maria Montessori entwickelt hat, kann Mathematik begreifbar gemacht werden und sogar Spaß machen. Ich finde es wichtig, dass die Kinder verstehen, warum sie Mathematik brauchen.

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Inneres Bild zum IMA:

Das IMA ist für mich eine große Familie. Ich gehe jeden Tag sehr gerne in die Schule, denn es geht mir gut und ich fühle mich wohl. Jeder versteht sich mit jedem gut und hilft, wenn jemand Unterstützung braucht. Ich glaube, dass hier der Ort ist, wo Freundschaften für das Leben entstehen können. Als Lehrperson hat man in dieser Schule ein sehr gutes Verhältnis zu den Kindern, da wir sehr viel Zeit miteinander verbringen und sehr eng zusammenarbeiten. Immer wieder merke ich, wie groß das Vertrauen von den Kindern ist, wenn sie mir persönliche Geschichten erzählen. 

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