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Konstanze Müller

Kreatives Kunstspiel

 

Ausbildungen: 

Volksschullehramt an der KPH Krems

nicht abgeschlossene Musicalausbildung 

Orientierungstageleiterin

Schikursleiterin

Zertifizierung Konflikt- & Kommunikationsmanagement

Diplom LMO

Familiylab Jesper Juul Teilseminare

dztg. Montessoridiplomausbildung

dztg. Ausbildung zur Theaterpädagogin

Beruf:

​Volksschullehrerin

Freiberufliche Künstlerin

Billeteuse im FSH St. Pölten

Referentin für Bildung, Gemeinschafts- und Orientierungstage in der KJ St. Pölten

Begleiter(in) in der Primaria und Sekundaria im IMA

Mein Angebot:

Kreatives Kunstspiel

Lebensphilosophie: 

in meiner Theaterwelt…

„Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist,
und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.“
Friedrich Schiller

 

Was ermögliche ich den Schüler*innen im IMA mit meinem Angebot?

Theaterspielen bedeutet für mich Leben zu üben. Daher ermögliche ich den Kindern und Jugendlichen aus ihrer Lebenswelt heraus, Geschichten, Stücke, Performances zu kreieren und zu spielen. Aus jener Bewusstheit und Persönlichkeitsentwicklung integrieren sie Gespieltes wiederum in ihre Realität.

 

Inneres Bild zum IMA im Bezug auf Theater:

Sensible Phasen – Jede Probe entwickelt sich eigens aus dem Ursprung und dem Momentum der Kinder und Jugendlichen.

 

Der absorbierende Geist – Eindrücke aus der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen werden kreativ verarbeitet.

 

Vorbereitete Umgebung – Der Bedürfnis orientierte Wohlfühlraum ist geschaffen, wird gepflegt und geachtet. Das Bühnenbild und die Requisite sind gegeben.

 

Polarisation der Aufmerksamkeit– Zug um Zug: Der*ie Spieler*in hat Zeit zu versinken, der*ie in Beziehung stehende*r geht achtsam mit seinen*ihren Spielpartner*innen um.

 

Freiheit – Im Theater gilt das Prinzip der Freiwilligkeit. Inhalte stammen aus der Ideenschmiede der Kinder und Jugendlichen. Der*ie Spieler*in entschließt sich einer Übung fern zu bleiben, somit übernimmt er*sie die Rolle des Publikums. Dies ist eine gleichwürdige Rolle und stärkt die Gemeinschaft.

 

Rolle der (Beg-)leitung – Die Theaterpädagogin schafft das Setting, bietet dar und leitet an, damit sich Kinder und Jugendliche im Experimentierfeld frei entfalten können. Sie ist passiv- aktiv und ist da, sofern ihre Unterstützung benötigt wird. Ihre Bewusstheit ist ganz bei den Spielenden.

 

 

Positiver Blick in die Zukunft
(Wo sehe ich das IMA in 5 Jahren?):

…im Bezug auf Theater. Die Kunstspielgruppe ist fix etabliert und spielt auch außerhalb der Gemäuer des IMA. Sie inspiriert ihr Publikum zum Träumen und regt Impulse an. Denn Kunst ist die Kunst, die Welt zur Welt zu bringen – im Vielklang und im Einklang.

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