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Lisa Wöll 
 

Lehrerin Primaria

 

Ausbildungen: 

Ich studiere an der Universität Wien Geschichte, Sozialkunde und
Politische Bildung und an der Akademie der bildenden Künste das Fach
Kunst und Bildung auf Lehramt.  

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Aufgaben im IMA:

Bildende Kunst

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Warum bin ich Lehrer*in geworden?

Vor allem durch das Theater habe ich bereits sehr früh mein Interesse am
Arbeiten mit jungen Menschen entdeckt. Zu lehren und mit Schüler:innen zu arbeiten ist etwas,
das sich immer richtig angefühlt hat. 

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Was ermögliche ich den Schüler*innen im IMA mit meinem Angebot?

Meine große Leidenschaft beim Theater und beim Unterrichten ist der Prozess mit den Kindern und Jugendlichen,
ihre eigenen Fähigkeiten in diesem Bereich zu entdecken.
Ich möchte für sie die bestmögliche Unterstützung bei diesem Prozess darstellen und eine
hilfreiche Begleitung für selbstständiges Lernen bieten. Während meines Studiums habe ich vielfältige
Ideen für Kunstprojekte und Techniken kennengelernt, die Spaß machen und die den Unterricht bereichern.
Die eigene Begeisterung weiterzugeben ist hierbei eine wichtige Grundlage für meinen Unterricht.  

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Inneres Bild zum IMA:

Für mich bedeutet das IMA die Möglichkeit, einem Kind seinen Freiraum zu geben, damit es sich
zu seinen Interessen hin frei entfalten kann, aber es dabei nicht alleine zu lassen. 
Eine haltgebende Freiheit, wo das Kind bestmöglich und tatkräftig dabei unterstützt wird, eigene
Fähigkeiten selbst zu entwickeln und Aufgaben selbst zu lösen und am Ende das zu können,
was es für sein Leben braucht. Es ist hierbei wichtig, dem Kind eine vorbereitete Umgebung zu bieten,
mit der und durch die es bestmöglich gefördert ist. Kinder können sich selbst ausprobieren und
durchs eigenständige Tun lernen und sich entfalten, was für mich in der
Montessoripädagogik einfach wirklich Platz hat.   

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