top of page
Foto Melanie Nica.jpg

Melanie Nica

Lehrerin Sekundaria

(derzeit in Karenz)

​

​Ausbildungen: 

Lehramtsstudium, Universität Wien 

​

Aufgaben im IMA:

Lehrerin in der Sekundarstufe
Englisch und Biologie

​

Lebensphilosophie:

Die Goldene Regel „Behandle andere so, wie du von ihnen behandelt werden willst" oder auch wie es
so schön im Volksmund heißt „Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg´ auch keinem andern zu" ist als
bekanntester Grundsatz der Moral sicherlich auch heutzutage noch ein erstrebenswerter Leitgrundsatz.

​

Warum bin ich Lehrerin geworden?

Ich habe mich für die Lehrprofession entschieden, da ich einer Beschäftigung nachgehen wollte, die sinnstiftend ist.
Ich persönlich habe im Laufe meiner Schullaufbahn zahlreiche positive Erfahrungen mit Lehrer*innen sammeln können,
die mich auf meinen persönlichen Weg unterstützt und meine Stärken gefördert haben. Diese positive und angstfreie
Schulerfahrung möchte ich nun meinen Schüler*innen weitergeben. Die Zusammenarbeit mit Kindern und die Chance
sie auf ihrem Bildungsweg begleiten zu dürfen, bringt viel Freude und das Unvorhersehbare des Unterrichtsgeschehens
bringt zeitgleich reichlich Abwechslung und Aufregung in den Alltag. Weiters beflügeln mich die kleinen Glücksmomente
wie zum Beispiel Schüler*innen während ihrer Aha-Erlebnisse beobachten zu dürfen.  

​

Was macht mich als Lehrer*innenpersönlichkeit aus und einzigartig?

Ich denke, dass meine Stärken als Lehrperson meiner Geduld, Empathie und Gewissenhaftigkeit entspringen.
Ich bin der Meinung, dass jedes Kind ein ausgeprägtes Potential besitzt sich selbstständig zu entfalten, diese Entfaltung
von der Lehrkraft jedoch zu Beginn unterstützt und geeignete Hilfestellungen geleistet werden müssen, um etwaige

Blockaden aus dem Weg zu schaffen. Aus persönlicher Erfahrung weiß ich, dass hierbei Schüler*innen häufig die nötige
Unterstützung fehlt, um diese Barrieren erfolgreich zu überwinden. Wichtig ist es mir Kindern durch meinen Unterricht zu
vermitteln, dass ihrem Bildungsweg keine Grenzen auferlegt sind, die sie sich selbst nicht setzen. 

​

Inneres Bild zum IMA

Für mich persönlich schafft das IMA einen vertrauten Rahmen um die Stärken von Schüler*innen individuell und
selbstbestimmend zu fördern. Der wertschätzende Umgang mit der Einzigartigkeit jedes Kindes ermöglicht ein gutes
Lernklima, bei dem ein angstfreies Lernen möglich ist. Kinder sollen gerne zu Schule gehen und die IMA
vermittelt Schüler*innen - wie auch Lehrer*innen -  die Freude am Lernen durch das Ausstrahlen von Herzlichkeit
und Wertschätzung.

​

​

bottom of page